

Jeden Tag einen Schritt
KrebsLeben
Über Miriam Reichel
Mit eisernem Willen den Krebs besiegen - Wie Miriam Reichel Ärzten das Staunen lehrte
Als Miriam Reichel 2004 von ihrer Krebs-Diagnose erfuhr, stellte man ihr noch acht Wochen Lebenszeit in Aussicht. Von der Schulmedizin war keine Heilung zu erwarten. Für die zweifache Mutter und Autorin war klar, sie werde sich selbst auf den steinigen Weg der Genesung begeben müssen. Ihre Krebs-Therapie entwickelte Miriam Reichel weitestgehend selbst. Ein Homöopath, der ihr vor allem als Berater und psychologische Stütze zur Seite stand, bestärkte sie darin, zum Experten ihrer eigenen Krankheit und den Bedürfnissen ihres Körpers zu werden. Die Bausteine, die für die Krebspatientin besonders wertvoll wurden, waren eine besonders strenge ketogene Diät aber auch spirituell anmutende Praktiken wie Meditation und Visualisierungstechniken. Der Schulmedizin verschloss sich Miriam Reichel dabei nicht. Nachdem sie aus eigener Kraft bereits eine teilweise Remission der Krebserkrankung erreicht hatte, folgte eine Chemotherapie in Verbindung mit hochdosierten Vitamin C-Infusionen. Nur eine Forderung stellte die Müncherin dabei: Miriam Reichel wollte von keinem Arzt mehr hören unheilbar krank zu sein. Heute kann sie sich als geheilt ansehen.
Über Daniela Herbst
Leben mit und nach Krebs: Angst überwinden, Selbstwirksamkeit finden Daniela Herbst hat Gebärmutterkrebs mit Metastasen überlebt – und ein gesundes Kind zur Welt gebracht. Doch ihr eigentlicher Heilungsweg begann mit einem radikalen Perspektivwechsel: Als sie aufhörte, sich von Angst leiten zu lassen, begann ein neues Leben
„Ich wollte einfach nur meine Kinder aufwachsen sehen.“
Daniela war 36,
die Gebärmutter durchbrochen, Metastasen bis in die Beckenwand, Blase, Darm.
Die Diagnose: metastasierender Endometriessarkom.
Doch Daniela hat nicht aufgegeben.
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